Der Cappuccino auf der Meraner Promenade

Es gibt wahrlich viele Gründe Meran zu besuchen und das schon im frühen Frühling, denn er beginnt in Meran bekanntlich früher, als anderswo.  Nicht unerheblich, gerade im Frühling,  sind die Promenaden – lässt es sich hier doch schon sehr früh die ersten wohltuenden Spaziergänge unternehmen.  Und es gesellt sich noch  ein typisches italienisches Getränk dazu, das, wenn es im milden Frühling auf einer Promenade in Meran getrunken werden kann, von besonderem Flair ist

Der Kuenser Waalweg

Hotel Sonnenhof KuensUnsere kleine Gemeinde Kuens ist in einer glücklichen Lage: Am Eingang des Passeiertales, am Rande der Kurstadt Meran und im Naturpark Texelgruppe gelegen, ist Kuens reich an vielseitigen und aussichtsreichen Wandertouren.
Ein Umstand, über den wir hier im Hotel Sonnenhof sehr froh sind, denn so können wir Ihnen, unseren Gästen nicht nur ein sonniges, sondern vor allem auch ein wunderbar wanderbares Urlaubsparadies bieten. Umgeben von so vielen Wandermöglichkeiten bleibt es natürlich nicht aus, dass wir selbst gern wandern, ja mit Gastgeber Christof sogar einen geprüften Wanderführer im Haus haben, und Sie, wenn Sie das möchten, auch jederzeit bei Ihren Wanderungen begleiten. Für den Einstieg in den Wanderurlaub in Meran  eignet sich eine recht bekannte Kuenser Wanderung ganz besonders gut: die Rundwanderung auf dem Kuenser Waalweg. Die knapp 7,5 Kilometer lange Waalwegwanderung bietet reizvolle Ausblicke in das Passeiertal. Vom Parkplatz am Gasthof Ungericht aus erreichen wir in knapp 25 Minuten zu Fuß über den Mutschlechnerhof den Einstieg in den eigentlichen, den Oberen Waalweg. Rund 1,5 Stunden wandern wir anschließend den beinahe ebenen Waalweg entlang, bevor wir zur Waaleinfassung am Finelebach kommen. Von hier steigen wir noch 50 Höhenmeter hinauf und überqueren nach dem Gasthaus Longfall die Brücke, um auf den Spronser Talweg zu gelangen. Nach etwa 15 Minuten talauswärts biegen wir, wiederum über eine Brücke, auf den Riffianer Waalweg ein, auf dem wir dann wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt am Gasthof Ungericht wandern. Leicht, abwechslungsreich und nicht zu lang – so kann die Wandersaison in Kuens beginnen. (Bild: meranerland.org)

Frühling 2017 in Meran: 1 Urlaubstag geschenkt

Es ist die Zeit der besonderen Glücksmomente in Südtirol Meran: es grünt und blüht überall – es ziehen wohltuende Temperaturen ins Meraner Land. Kenner wissen um den Frühlingsvorteil von Meran: der Frühling beginnt dort weit früher, als anderswo.
Es herrscht herzerfrischendes Frühlingserwachen und wir vom Hotel Sonnenhof freuen uns, zusammen mit Ihnen zu verbringen. Nutzen Sie unser Angebot mit einem kostenlosen Urlaubstag:

Frühlingsspaziergang am Tappeinerweg in Meran

Am "Tappeinerweg" in Meran
Am „Tappeinerweg“ in Meran

Was auch immer Sie nach Meran zieht: die Promenaden von Meran sollten Sie auf keinem Fall aus Ihrem Urlaubsprogramm ausklammern. Besonders im Frühling sind leichte Spaziergänge, die mehr oder minder 2 Stunden dauern, eine wohltuende Angelegenheit. In Meran gibt es eine umfangreiche Auswahl an leichten Spazierwegen. Zu ihnen gehört auch und besonders der Tappeinerweg – es handelt sich hierbei nicht nur um eine der schönsten Promenaden in Meran Südtirol; der Tappeinerweg gilt als eine der schönsten Promenaden in den Alpen. Einerseits sind es die besonderen Ausblicke auf Meran – sie befinden sich bei ihrem Spaziergang über den Dächern von Meran; andererseits sind es die Berge um Meran – die Berge der Texelgruppe, welche Sie mit stolzen Blicken begleiten.
Es sind an die drei Kilometer mit einem Höhenunterschied von ca. 80 m., welche der aus dem Vinschgau stammende und in Meran wirkende Arzt Franz Tappeiner, aus eigenen Mitteln im Jahre 1893 angelegt hat. Immer wieder lädt eine der zahlreichen Sitzbänke zum Verweilen, zum Schauen und Staunen ein – denn was sich die Meraner Stadtgärtner hier alles pflanzen ist eine wahre Augenweide. Überhaupt befinden Sie sich hier inmitten einer herrlichen Vegetation: hier wachsen Jasmin und Feigenkaktus zwischen Rosmarin, Rhododendron, Agave, Pinie, Zypresse und Fächerpalme. Erst vor einigen Jahren wurde zudem ein öffentlicher Kräutergarten mit mehreren Hundert verschiedenen Pflanzen und Heilkräutern angelegt. Alles zusammen lässt die Meraner Magie der Gegensätze in besonderer Weise spüren: auf Ihrem Weg blüht alles und ringsum auf den Dreitausendern liegt noch Schnee vom vergangenen Winter. Und in Meran Südtirol beginnt der Frühling bekanntlich um einiges früher als anderswo. Blühen Sie mit auf Ihrem Weg in einen besonderen Frühling.
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Weihnachten Silvester in Meran

Skier skiing downhill in high mountains against blue sky
Vorfreude auf ein besonderes Erlebnis – ist immer eine wohlige Seite im Leben. Gerade Weihnachten schenkt uns seit Kindertagen jedes Jahr auf ein Neues dieses zauberhafte Gefühl. Wir möchten ein feines Zusammensein erleben, Liebe und Geborgenheit spüren und schenken. Überlieferte Bräuche und Traditionen, wie sie beispielsweise beim Bummel durch den „Meraner Advent“, dem Christkindlmarkt Merans, zu sehen sind, sind ein Stück authentisches Südtirol: Südtiroler Holzschnitzereien, Keramikschmuck und Südtiroler Handwerkerkunst, köstliche Weihnachtsbäckereien, wie Zelten und Strudel und vieles mehr.
40 km Skivergnügen im sonnigen Skigebiet Meran 2000
Das winterliche Meran bietet nicht nur dem Skifahrer viel Abwechslung in freier Natur. Bequem erreichbar ist Meran 2000 – zum Winterwandern, Rodeln, Langlaufen, mit Snowparks und „Luckis Kinderwelt“.

Chefkoch Manfred Moroder
Chefkoch Manfred Moroder

Silvester in Meran
Freuen Sie sich auf ein feines Silvestermenü; auf köstliche Kreationen – sei es vom Vorspeisen- oder vom Dessertbuffet – von Chefkoch Manfred Moroder und seinem Team schonend zubereitet und raffiniert kombiniert ; auf eine erlesene Weinauswahl unter der Ägide von Gastgeber und Sommelier Christof.

 

Unser Programm für Sie vom 26.12. bis zum 6.01.2017 :
– Genussreiche Highlights aus der Küche ein:
– Großes Silvester-Gala Menü
– DJ-Musik an der Bar.
– Um Mitternacht begrüßen wir das neue Jahr mit einem Glas Sekt.
– Anschließend Gulaschsuppe.
– Gemeinsame Winterwanderungen
– Küchenparty mit Aperitif, Dessertbuffet u.v.m.
Gratis MeranCard für die kostenlosen Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel in Südtirol; freier Eintritt in über 80 Museen und Ermäßigungen beim Skiverleih und vielem mehr!
Die Gastgeberfamilie Wilma & Christof Schrott, sowie das Sonnenhof-Team freuen sich, auf herzhafte Tage mit Ihnen!

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Die Schildhöfe im Passeier

Sepp Pircher, Besitzer des Schildhofes Saltauserhof in Saltaus
Sepp Pircher, Besitzer des Schildhofes Saltauserhof in Saltaus

Ein paar Kilometer nördlich der Kurstadt Meran, also unweit von uns,  beginnt das Passeiertal, das sich vom Meraner Becken aus gut 50 Kilometer bis zum Timmelsjoch hinaufzieht. Im Westen von der Texelgruppe, im Osten vom Hirzer behütet, ist das Passeier unter Wanderern und Historikern gleichermaßen bekannt: Den einen als echtes Wanderparadies mit einer fantastischen Tourenauswahl, den anderen als Heimat des Freiheitskämpfers Andreas Hofer. Doch das geschichtsträchtige Tal birgt noch sehr viel mehr. Geschickt kombinieren lassen sich Natur- und Kulturgenuss zum Beispiel auf dem neu angelegten Schildhöfeweg, einem knapp 2,5-stündigen Rundweg mit Start und Ziel am Saltauserhof in Saltaus. Die Schildhöfe gehen auf das 13. Jahrhundert zurück und unterscheiden sich auch baulich deutlich von den anderen, meist geduckten Bauernhäusern des Passeier. Zinnen, Türme, Fresken und Sonnenuhren geben den Schildhöfen ein wehrhaftes Aussehen, ähnlich dem der Adelssitze. Unterstützt wird dieser Eindruck von den immer leicht erhöhten Standorten der Großhöfe. Die Besitzer der Schildhöfe leisteten Schildknappendienste für den jeweiligen Landesherrn, erwarben im Ausgleich dafür Adelsrechte wie das Jagd- und Fischereirecht und wurden von der Steuerschuld befreit. Bis heute sind 11 dieser Schildhöfe erhalten. 3 von ihnen, Saltaus, Haunold und Granstein, werden über den leicht begehbaren Schildhöfeweg miteinander verbunden. 7 Stationen informieren den Wanderer dabei über den alten Talweg, die Schildhöfe selbst, das Fischereirecht, das Gericht Passeier, den Kardinal Haller, den Wald und die Kastanienhaine. Informativ und gemütlich erwandern Sie so ein lebendiges Stück Südtiroler Geschichte inmitten der faszinierenden Naturlandschaft des Naturparks Texelgruppe.

(Bildnachweis: vivosuedtirol.com)

Südtirols autochthone Weine

Wine.
Weinberge soweit das Auge reicht – Südtirol ist nicht nur ein Land der Burgen und Schlösser, der Berge und Seen sondern vor allem auch ein Land voller kultureller, önologischer und kulinarischer Köstlichkeiten.
Mit seinem milden, aber kontrastreichen Klima, den sanft ansteigenden Hängen und den gut durchlüfteten Porphyrböden ist die Region südlich des Alpenhauptkammes besonders für den Obst- und Weinbau gut bekannt. Und gerade Letzterer ist seit Jahrhunderten tief verwurzelt in allen Bereichen des Südtiroler Alltags. Für die Südtiroler ist der Wein mehr als nur ein landwirtschaftliches Erzeugnis, mehr als eine bloße Erwerbsquelle. Familien, ja ganze Dörfer haben sich dem Weinbau verschrieben und so prägt der Wein in den meisten Südtiroler Tälern weit mehr als nur das Landschaftsbild, ist Leidenschaft, Lebensart, ja vom Setzen der Rebstöcke über das Verschneiden und Keltern bis hin zum Törggelen eine ganz eigene  Kultur.
Besondere Bedeutung kommt dabei den Sorten Lagrein, Vernatsch und Gewürztraminer zu. Als autochthone, sprich gebietsheimische Weine, die bis heute hauptsächlich hier in Südtirol angebaut werden, wo sie sich vor Jahrhunderten selbst angesiedelt haben, haben diese 3 Weine die Weinkultur Südtirols besonders geprägt. Mit seiner kräftigen, rubinroten Farbe, dem leicht herben Geschmack und dem Veilchenduft ist der vollmundige Südtiroler Lagrein ein idealer Begleiter zu Wildgerichten und dunklem Fleisch.
Der Vernatsch hingegen ergänzt dank seiner fruchtigen Frische und dem niedrigen Säuregehalt beinahe jedes Gericht der Südtiroler Küche hervorragend, vor allem herzhafte Vorspeisen werden durch ihn veredelt. Nicht umsonst verbirgt sich auch hinter den beiden meistverkauften Weinsorten Südtirols, dem Kalterer See Wein und dem Bozner St. Magdalena, ein Vernatsch.
Südtirols einziger autochthoner Weißwein hingegen ist längst in aller Munde und hat das Weindorf Tramin, welches ihm seinen Namen gab, zum Synonym für Weingenuss gemacht: der Gewürztraminer. Goldgelb und würzig spürt man in seinen vielfältigen Aromen den hohen Mineralgehalt der Böden, auf denen er gedeiht. Ein Weißwein, der ebenso gut zu Vorspeisen und stark gewürzten Gerichten passt, wie zu zart schmelzenden Desserts.Wir im Hotel Sonnenhof beschäftigen uns auch gerne mit den Südtiroler Weinen.  Gastgeber Christof, selbst Sommelier, lädt seine Gäste gerne zu Weinproben ein, bei denen natürlich auch gefachsimpelt wird, denn das Thema Wein ist ja unerschöpflich.  Bitte entnehmen Sie aus unseren Angeboten, wann es sich in besonderer Weise um den Wein dreht:  Hotel Sonnenhof Angebote 2016


 

Das Ultner Talmuseum


Warum schreiben wir hier in unserem Hotel-Tagesbuch über das Ultental. Nun denn, es verbindet uns eine Beziehung zu diesem Südtiroler Tal in mehrerlei Hinsicht. Das wichtigste ist vielleicht der Umstand, dass wir gerne und öfter auf die Klapfbergalm wandern, um dort bei der hoteleigenen Almhütte einzukehren und ein paar gesellige Stunden zu verbringen.  In diesem Artikel geht es nicht um unsere geführten Hotelwanderungen sondern um eine Ultner Besonderheit zwischen Mohnfeldern und Volkskultur-

Nur wenige Kilometer von Lana entfernt öffnet sich dem Auge ein liebenswert-ursprüngliches und vielseitiges Tal. Viele Geschichten ranken sich um das Ultental. Da ist jene von den positiven Auswirkungen eines Aufenthaltes auf dem Helener Bichl hoch über St. Pankraz auf die Fruchtbarkeit, jene von der heilsamen Wirkung des Ultner Wassers im einstigen Kurbad Mitterbad oder die dramatische Geschichte um die Ermordung der Pfarrhaushälterin Luise Fliri Platzgummer.
Von all diesen Geschichten, aber auch von der bäuerlichen Alltagskultur, der Naturlandschaft, der heimischen Tierwelt und der Volkskultur erzählt das bereits 1973 im alten Schulhaus von St. Nikolaus eröffnete Ultner Talmuseum.
Gegen eine freiwillige Spende tauchen Sie in der alten Stube, der Rauchkuchl und der Milchkammer ein in eine lebendige Vergangenheit, deren Wirkung Sie bis heute überall im Tal erleben können, denn von der traditionellen Bauweise der mit Holz gedeckten und mit Steinen beschwerten Dächer über die Mühlwerke und Trachten bis hin zu den Festen ist im Ultental eine bodenständige Liebe zur Heimat allerorts spürbar. Das kleine, aber sehr liebevoll gestaltete Museum besteht aus 7 Zimmern und ist von März bis Oktober immer sonntags von 10-12 Uhr und von 15-17 Uhr geöffnet. Von Mai bis Oktober können Sie das Ultner Talmuseum auch dienstags und freitags von 11-12 Uhr und von 15-17 Uhr besuchen.

 

 

 

 

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Das Flair von ‪Meran‬ – unvergleichlich und gerade im Frühling besonders!

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– ‪Wanderwochen‬ vom 29.05. bis 11.06.
– ‪Alpenrosenwochen‬ vom 11.06. bis 25.06.
‎Sommerwochen‬ vom 25.06. bis 23.07.
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